Schädlinge

Gartenschläfer (Eliomys quercinus)

Der wenig bekannte Gartenschläfer unterscheidet sich von dem bekannteren Siebenschläfer vor allem durch seine auffällige Fellzeichnung. Er ist leicht an markant gezeichnetes Gesicht zu erkennen, um jedes Auge zieht eine schwarze Binde, die sich bis hinters Ohr fortsetzt.

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Siebenschläfer (Glis glis)

Der Siebenschläfer ist mit 16cm Leibes- und 13cm Schwanzlänge der größte deutsche Bilch. Der weiche ziemlich dichte Pelz ist auf der Oberseite einfarbig aschgrau, bald heller bald dunkler schwärzlich braun überflogen , auf der Unterseite milchig weis und silberglänzend.

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Die Haselmaus (Muscardinus avellanarius)

Bewohnt unterwuchsreiche Wälder, buschreiches Gelände, gelegentlich auch waldnahe Parks und sogar Gärten.

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Die Zwergmaus (Micromys minutus)

Die Zwergmaus ist das kleinste Nagetier von Deutschland. Sie wiegt weniger als 10 Gramm und ist eine Kletterkünstlerin, die sich ihres langen Greifschwanzes bedient, um sich an den Schilfstängeln aufzuhängen.

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Spitzmäuse (Soricidae)

Spitzmäuse sind kleine Insektenfresser, die mit den Maulwürfen und Igeln verwandt sind. Sie sind klein bis sehr klein. Die Tiere sind von mäuseähnlichem Habitus, besitzen aber eine spitze, rüsselartige Schnauze. Sie fressen Insekten, Spinnen und andere Wirbellose wie Regenwürmer. Die Wasserspitzmaus erwischt manchmal auch sehr kleine Fische.

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Waldmaus (Apodemus sylvaticus)

Die Waldmaus gleicht der Gelbhalsmaus. Sie ist kleiner, Augen und Ohren nicht so groß wie bei der Gelbhalsmaus. Insgesamt etwas dunkler als die Gelbhalsmaus; Oberseite mehr graubraun, Unterseite weißgrau, an den Flanken weniger deutlich abgesetzt. Ockerfarbener Brustfleck oder Längsstrich, der auch fehlen kann. Schwanz meist etwas kürzer als Körper, mit 130-180 Schuppenringen.

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Feldmaus (Microtus arvalis)

Die Feldmaus tritt in verschiedenen Anbaugebieten an vielen Kulturpflanzen, z.B. Acker-, Obst- und Gartenbau, sowie auf Grünland und im Wald auf.

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Wanderratten (Rattus norvegicus)

Wanderratten vermehren sich während des ganzen Jahres. Im Winter sind weniger Jungtiere zu beobachten als von Frühjahr bis Herbst. Unter günstigen Bedingungen werden in einem Nest Würfe aus zwei Generationen aufgezogen. Die Wurfhäufigkeit beträgt bis 6 Würfe pro Jahr, mit durchschnittlich 6-7, sogar bis 15 Jungen. Die Jungen werden blind und unbehaart geboren; der Haarwuchs beginnt nach 7 Tagen, und die Augen öffnen sich nach 12 bis 14 Tagen. Nach 2 bis 3 Monaten werden die Tiere geschlechtsreif.

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Die Hausratte (Rattus rattus)

Die seltene Haus- oder auch Dachratte genannt, unterscheidet sich von der Wanderratte, durch den kleineren und schlankeren Körperbau, ihre Ohren sind größer, die stark variierende Färbung ist meist dunkler und die Schwanzlänge überragt die Länge des Rumpfes.

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Die Hausmaus (Mus musculus)

Die ursprüngliche Heimat der Nacht- und Dämmerungsaktiven Hausmaus sind trockene Steppen und Halbwüsten Asiens.

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